Dance Fight Love Die – Filmvorstellung auf biograph.de

// Eine Film-Vorstellung von FM für „biograph.de“ //

600 Stunden Rohmaterial, etwa 100 Drehorte in über 30 Ländern. Das Resultat ist der vorliegende experimentelle Dokumentarfilm, der dem kompositorischen Prinzip des „Lied-Flusses“ von Mikis Theodorakis folgt, welches als „Film-Fluss“ Anwendung in Asteris Kutulas Arbeit an DANCE FIGHT LOVE DIE fand. Die Filmcollage kommt mit wenig Text aus, und der findet sich meistens in den verschiedenen Interview-Sequenzen. Vielmehr hat die präzise getaktete Abfolge an Mate­rial­einheiten eine immersive Wirkung, die eine Reise durch Zeit und Raum ermöglicht. In einem permanenten Wechsel zwischen Archivaufnahmen und gefilmten Szenen, den sogenannten „fiktionalen Stummfilm-Sze­nen“, eröffnet sich so ein Einblick in das Gesamtkunstwerk des griechischen Kompo­nisten, das Joseph Beuys in den 1970er-Jahren als „soziale Plastik“ bezeichnete. (FM)

Quelle: https://www.biograph.de/film/dance-fight-love-die-unterwegs-mit-mikis-theodorakis

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